11 clevere Ideen für kleine Wohnungen

Jessica Labbadia – homify Jessica Labbadia – homify
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Ihr habt in euren vier Wänden eindeutig zu wenig Platz zur Verfügung? Keine Bange, gute Planung ist alles! Mit den richtigen Einrichtungsideen lässt sich aus jeder noch so winzigen Wohnung das Beste herausholen. Weil Ordnung ja bekanntlich das halbe Leben ist, gilt ausreichend Stauraum als die wichtigste Grundvoraussetzung auf jedem noch so begrenzten Raum. Wie sich praktische und flexible Aufbewahrungsmöglichkeiten mit einem gewissen Designanspruch vereinen lassen, zeigen diese 11 cleveren Ideen für kleine Wohnungen:

1. Flaches Sideboard

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Stauraum ist nicht gleich Stauraum. Unter dem – zugegebenermaßen wenig attraktiv klingendem – Begriff stellt man sich in erster Linie einen wuchtigen Schrank vor. Schlimmstenfalls: Marke Eiche Rustikal. Dass Stauraum allerdings auch sehr stylish sein kann, beweist der Möbelhersteller USM. Die Sideboards, Schränke und Regale kommen in peppigen Farben wie quietschgelb oder giftgrün daher und die Module können an die Gegebenheiten des Raumes angepasst werden. In kleinen Wohnzimmern empfiehlt sich ein flaches Sideboard, das einerseits für Stauraum sorgt und andererseits als Grundlage für schmückende Accessoires fungiert.

2. Container-Schrank

Schöne Upcycling-Idee: Bei dem Projekt Barrel 12 werden ausgediente Industriefässer zu Möbelstücken umfunktioniert. Vom Nachttisch über den Blumenkübel bis hin zum Bücherregal – die kleinen Kunstwerke sind in unterschiedlichen Farben und Materialien erhältlich. Aufgrund der Rollen sorgen die Fassmöbel für Flexibilität in jedem Raum. Und wie könnte man Handtücher oder Toilettenartikel kreativer unterbringen… ?

3. Mut zur Farbe

Eine geringe Quadratmeteranzahl bedeutet keineswegs, dass die Kreativität auf der Strecke bleiben muss – im Gegenteil! Dieses farbenfrohe Apartment in London ist der Beweis dafür, dass aufeinander abgestimmte, knallbunte Eyecatcher auch kleine Wohnungen zum Strahlen bringen können. Simple Tricks wie Spiegel an der Wohnzimmerwand verleihen dem Raum zudem optische Tiefe.

4. Klapp-Regal

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Mal braucht ihr Stauraum, dann wieder nicht? Die Regalfächer von Fläpps können nach Bedarf ein- und wieder ausgeklappt werden. So bekommen frische Blumen, die Büchersammlung oder gerahmte Bilder gleich einen umso bedeutenderen Stellenwert zugeschrieben. Wir sagen JA zu einem simplen, aber sehr effektvollem Design, das sich keineswegs verstecken muss!

5. Gemütliche Trennwand

Wer wenig Platz zur Verfügung hat, muss auch in Sachen Raumaufteilung kreativ werden – erst recht, wenn sich der Wohnbereich und das Schlafzimmer in ein und demselben Raum befinden. Die altbewährte Lösung: eine Trennwand, die als praktischer Raumaufteiler für ausreichend Privatsphäre sorgt. Durch einen Vorhang ist ein Sichtschutz gewährleistet, der gleichzeitig eine gemütliche Atmosphäre aufkommen lässt.

6. Ordnung halten

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Wenig Platz ist das Eine… Gepaart mit Unordnung werden kleine Wohnungen jedoch schnell zum Albtraum. Damit Krimskrams wie Zeitschriften nicht mehr überall Zuhause herumfliegen, muss der passende Begleiter her. Das schwarze Pappschaf Molly entpuppt sich als nützliches und platzsparendes Dekoelement – der perfekte Mitbewohner!

7. Sitzflächen integrieren

Kein Wohnzimmer in Sicht? Dann müssen die gemütlichen Sitzecken eben in die Küche integriert werden. Jede noch so kleine Nische kann – einmal mit Polstern aufgemöbelt – zum einfallsreichen Lieblingstreffpunkt werden, der garantiert im gesamten Freundeskreis punktet.

8. Aufgabenverteilung

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Es muss nicht gleich die ganze Schrankwand sein! Weil Ordnungshüter an verschiedenen Stellen zum Einsatz kommen müssen, sind kleine, in der Wohnung verteilte Module manchmal viel sinnvoller. So lassen sich die Gläser problemlos in der Nähe des Esstisches oder die Bücher an der Leseecke im Wohnzimmer aufbewahren.

9. Bettkasten & Co.

Nicht zu unterschätzen sei auch der Platz unter dem Bett – ob Bettkasten oder gar eigens konstruierter Stauraum. In diesem Beispiel wurde eine Ebene eingezogen, die einiges an neu gewonnenem Stauraum entstehen lässt. Zwar wird dem Schlafbereich dadurch etwas an Deckenhöhe genommen, doch klettert man mittels Leiter jeden Abend in sein eigenes kleines Reich.

10. Platzsparender Sekretär

Der Arbeitsplatz soll so unauffällig wie möglich in die Wohnung integriert werden? Dann ist der flatmate genau das Richtige für euch! Hier gehen Design und Funktion ineinander über: Der flache Sekretär mit integrierter Stromversorgung hat im geschlossenen Zustand gerade mal eine Grundfläche von lediglich 0,09 m². Platzsparender geht nicht!

11. Integrierter Stauraum

In einem kleinen Bad stehen Schränke oder Regale oft zu sehr im Weg. Viel besser: Den Stauraum stattdessen in die Wand zu integrieren. Eine besonders ästhetische Lösung ist die Tip-on-Technik, bei der komplett auf Griffe verzichtet wird. So entsteht ein ebenmäßiges Gesamtbild und der komplette Raum sieht gleich viel aufgeräumter aus. Netter Nebeneffekt: Privatsphäre für Cremetigel, Parfums & Co. Es muss ja schließlich nicht jeder Gast wissen, welche Kosmetikprodukte man benutzt.

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