8 nützliche Ideen für mehr Ordnung im Haushalt

Simone Orlik Simone Orlik
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Das bisschen Haushalt kann so schwer nicht sein… ? Oh doch! Manchmal treibt uns das Thema Tränen in die Augen. Denn Wäschebügeln, Fensterputzen oder Saubermachen ist eine Aufgabe, die niemals zu enden scheint. Da sind wir gerade einen halben Tag mit dem Saubermachen fertig und schon sieht es schon wieder überall chaotisch aus.

Weil das jedem von uns so geht, haben wir in diesem Ideenbuch 8 praktische Tipps zusammengestellt, mit denen wir den Kampf gegen Unordnung und Schmutz aufnehmen. Denn nichts ist schöner als ein sauberes und aufgeräumtes Zuhause, oder?

1. ​Gut vorbereitet!

Okay, nun soll es der Unordnung ein für alle Mal an den Kragen gehen! Bevor wir starten, müssen wir allerdings ein paar Vorbereitungen treffen, damit sich die Ordnung länger als üblich hält. Wo lassen sich Zeitungen und Post zwischenlagern? Schubladen müssen Kategorien zugeordnet werden, damit sich Haushaltsgegenstände später wiederfinden lassen. Und Entscheidungen getroffen werden, welche Gegenstände sich auch in Keller oder Spitzboden verbannen lassen.

2. Die Checkliste

Wir haben alles im Kopf, was zu tun ist? Bei einem so großen Projekt, fällt es leichter, eine Checkliste zu erstellen. Bevor es ans Saugen, Staubwischen oder Putzen geht, sollten wir einfach aufschreiben, was alles zu tun ist. So können wir uns jeden Tag ein neues Zimmer vornehmen und die Liste nach und nach bearbeiten. Das hilft übrigens nicht nur dem Gedächtnis, sondern auch unserer Motivation. Wenn wir Schwarz auf Weiß sehen, was wir schon alles erreicht haben, geht der Rest noch leichter von der Hand. Unser Tipp: Checklisten lassen sich mit Papier und Bleistift aufsetzen. Oder wir suchen uns eine der unzähligen Apps zum Thema heraus. Vorteil: Wir können uns über das Smartphone automatisch erinnern lassen.

3. ​Überflüssiges verkaufen

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Wir Menschen neigen dazu, immer mehr Dinge für das tägliche Leben anzuschaffen, die wir dann doch nicht benötigen. Denn tatsächlich kommen wir mit viel weniger aus als wir eigentlich denken. Gerade die überflüssigen Dinge verursachen Chaos in unserem Haushalt. Deswegen gilt: Besser Überflüssiges verkaufen, verschenken oder an Vereine, Kindergärten oder Tafeln spenden.

4. ​Belohnen wir uns doch!

Wir haben den Schritt gemacht und den überflüssigen Ballast abgegeben? Dann sollten wir uns dafür belohnen. Fehlt uns in der Gesamtoptik des Wohnzimmers noch ein tolles Dekoteil? Dann wäre jetzt der richtige Moment, darin zu investieren.

5. ​Erinnerungskisten anlegen

Wenn wir grundlegend entrümpeln, stoßen wir mit Sicherheit auf Dinge, an denen wir hängen und die Erinnerungen wachrufen. Das können Bilder, Zeichnungen der Kinder oder alte Liebesbriefe sein. Kaufen wir uns doch eine schöne Kiste, in der wir alle Erinnerungen aufbewahren können.

6. ​Gleichbleibende Ordnung im Haus

Inneneinrichter wissen es und setzen es Tag für Tag ein: Möbel, Lampen oder Tische brauchen im Haus ihren festen Platz. So stellt sich nicht nur eine feste Optik ein, sondern wir müssen beim Saubermachen nicht lange überlegen, welches Teil wohin gehört.

7. Papier entsorgen

Wenn wir nicht aufpassen, stapeln sich in Esszimmern, Büros und Kinderräumen Papierberge bis unter die Decke. Zeitungen, nicht mehr benötigte Quittungen oder alte Arbeitsblätter aus der Schule können einfach mal wieder aussortiert werden. Wir werden uns wundern, welcher Platz so entstehen kann. Unser Tipp: Die geliebten Interior Design-Magazine oder Backhefte gehören natürlich nicht in den Müll. Die Hefte einfach übereinander stapeln und in einer Ecke des Wohnzimmers platzieren. So entsteht ein schönes Design-Element.

8. ​Systeme für Stauraum

Spielzeug, Bettwäsche, Geschirr: Alle diese Dinge haben eins gemeinsam. Wir brauchen sie jeden Tag, möchten sie aber nicht ständig sehen. Deswegen brauchen wir genügend Stauräume, um sie zu verstecken. Tun wir es nicht, stauben sie unweigerlich voll und sind beim Benutzen nicht mehr hygienisch und sauber. Am besten sorgen wir immer dort für entsprechenden Stauraum, wo wir die Gegenstände nutzen wollen.  Geschirr gehört in die Küchenschränke, Dokumente und Rechnungen in die Ablage im Büro. Und Spielzeug packen wir in den Schrank im Kinderzimmer.

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