Wohnung entrümpeln: 10 Tipps für ein ordentliches Zuhause

Janin Istenits Janin Istenits
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Ihr möchtet 2021 richtig durchstarten und euer Zuhause entrümpeln? Dann ist jetzt genau die richtige Zeit dafür! In 10 Schritten sorgt ihr in jedem Raum für Ordnung – und habt dabei immer einen Plan, an den ihr euch halten könnt. Wie das geht? Wir verraten euch, wie ihr in 10 Schritten Ordnung in euer Zuhause bringt und euch nach der Aufräumaktion wieder pudelwohl fühlt. Lasst uns gemeinsam loslegen!

1. Die Vorbereitung & Atmosphäre zählt

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Zunächst einmal solltet ihr einen Tag aussuchen, an dem euch nichts dazwischenkommt, um mit der Aufräumaktion zu starten. Ein Feier- oder Sonntag eignet sich bei den meisten Menschen gut, um für Ordnung in der Wohnung zu sorgen. Daneben ist es auch wichtig, dass ihr die richtige Atmosphäre schafft, um motiviert zu bleiben. Die richtige Musik kann genauso helfen wie ein Familienmitglied oder andere Menschen, die euch dabei unterstützen, in das Chaos wieder ein System zu bekommen.

2. Die Schritt-für-Schritt-Planung

Nachdem die Basics stehen, solltet ihr euch an die Schritt-für-Schritt-Planung der Aktion machen. Was möchtet ihr konkret aufräumen? Welche Räume sind als Erstes dran? Gibt es Schränke, Ecken oder Zimmer, die Priorität haben? Macht euch Gedanken darum, wo ihr mit dem Aufräumen beginnt und nach welchen Kriterien ihr bestimmte Sachen aussortiert. Überlegt auch schon vorher, wo ihr die zu entrümpelnden Sachen sammelt und später entsorgt – so fällt es euch leichter, einen Überblick zu behalten. Es kann hilfreich sein, mit Kategorien zu arbeiten, in die ihr alle Dinge einordnet. Etwa nach behalten, aussortieren und noch unsicher. So könnt ihr euch Stück für Stück dem ordentlichen Zuhause nähern und euch in Ruhe über den noch unsicher-Stapel Gedanken machen, bevor dieser auch entweder in die eine oder andere Richtung aufgelöst wird.

3. Eine Checkliste kann helfen

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Wer seine Erfolge gerne schriftlich festhält, kann sich auch eine Checkliste für die Aufräumaktion erstellen, mit allen Bereichen, Räumen oder Schränken, die dringend entrümpelt werden müssen. Das Abhaken wird euch definitiv dabei helfen, den Überblick zu behalten. Außerdem könnt ihr damit gut abschätzen, wie viel Arbeit noch vor euch liegt.

4. Nicht im Chaos beginnen

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Bevor ihr durchstartet, ist es wichtig, dass ihr erst einmal alle Flächen aufräumt. Es ergibt keinen Sinn, die Küche zu entrümpeln, während die Arbeitsfläche noch voll mit schmutzigem Geschirr ist. Räumt Flächen, Tische & Co. auf, bevor ihr mit der großen Aktion startet – sonst werdet ihr garantiert schnell die Lust am Entrümpeln verlieren, da ihr weder Platz zum Arbeiten noch einen Überblick habt.

5. Vom Kleinen zum Großen

Es ist nicht sinnvoll, das komplette Bücherregal auf einmal auszuräumen, sodass ihr innerhalb von wenigen Minuten inmitten hunderter von Büchern steht und euch beim Aufräumen nicht mehr bewegen könnt. Besser ist es, nach und nach die Abteile auszuräumen und zu prüfen. Das gilt auch für Schränke, in denen ihr Schublade für Schublade ausräumt, um so bei der ganzen Aktion zu jeder Zeit den Überblick zu behalten. 

6. Zwischenstände und kleine Erfolge

Wenn ihr Schritt für Schritt vorgeht und bewusst Sachen aussortiert, könnt ihr euch auch über kleine Erfolge freuen. Stellt Kisten, Säcke oder Kartons bereit, in die ihr Dinge einsortiert beziehungsweise in denen ihr sie zur Entsorgung sammelt, falls ihr sie nicht mehr braucht. Auf diese Weise könnt ihr immer mal wieder die Szenerie wechseln, mal Dinge in die Altpapier-Tonne werfen oder mal durchschnaufen, wenn ihr zum Altkleider-Container geht. Diese kleinen Erfolge und Pausen helfen euch, dranzubleiben und voller Energie zu entrümpeln. Außerdem steigern kleine Erfolge eure Motivation, weiter aufzuräumen und noch mehr zu schaffen.

7. Schränke, Schubladen, Regale & Co. komplett ausräumen

Beim Entrümpeln sollte natürlich auch das Putzen nicht zu kurz kommen. Wenn ihr schon dabei seid, euren kompletten Kleiderschrank einmal auszuräumen, ist dies die beste Gelegenheit, um ihn einmal auszuwischen, damit ihr eure Kleider beim Einräumen nicht wieder in alten Staub und Schmutz legt. Seid auch hier gründlich und nehmt euch Zeit – denn bis zum nächsten Entrümpeln dauert es bestimmt wieder etwas!

8. Einräumen mit System

Nachdem ihr eure Schränke, Regale & Co. ausgeräumt habt, erkennt ihr schnell, welche Dinge ihr regelmäßig verwendet und welche vielleicht nur selten in Benutzung sind. Hier könnt ihr beim Ordnen systematisch vorgehen und die Dinge, die ihr häufig braucht, wieder ganz vorne und gut greifbar einordnen. Andere Dinge, die ihr zum Beispiel nur saisonal nutzt, müssen vielleicht gar keinen Platz im Kleiderschrank oder Küchenregal bekommen, sondern können auch woanders sicher verstaut werden – etwa in einer Kiste mit Aufschrift, die ihr auf dem Dachboden, im Keller oder in der Abstellkammer verstaut. Dazu zählen etwa Winterjacken, Ski-Ausrüstung oder Backutensilien für die Weihnachtszeit, die den größten Teil des Jahres nur unnötig Platz wegnehmen.

9. Feste Plätze finden

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Wenn ihr für alle Gegenstände und Kleider einen festen Platz oder ein klares System zur Ordnung festlegt, wird es euch in Zukunft viel leichter fallen, auch im Alltag Ordnung zu halten. Im Wohnzimmer finden Fernbedienungen, Kabel & Co. ihren festen Platz und wandern auch jeden Tag wieder dorthin, wenn sie bewegt wurden – das beugt dem Chaos vor und sorgt für Sicherheit.

10. Die Belohnung nicht vergessen

Puh, jetzt habt ihr den ganzen Tag in der Wohnung gestanden und so einiges geschafft – genial, oder? Dafür solltet ihr euch dringend belohnen! Zum Beispiel mit einem heißen Bad, einem köstlichen Abendessen oder einem guten Film!

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